Erfolgreiche Kooperationen

Zahlreiche gemeinnützige Stiftungen und Organisationen verfolgen das Ziel, exzellente Forscherinnen und Forscher zu fördern. Mit dem Wissenschaftsfonds FWF steht Ihnen ein kompetenter Partner mit viel Erfahrung in der Ausschreibung, Vergabe und Qualitätssicherung zur Seite.

Die bestehenden Kooperationen zwischen dem FWF und privaten Partnern zeichnen sich durch ein langfristiges Engagement, einen Fokus auf wissenschaftliche Exzellenz und eine umfassende Finanzierung aus. Alle Angebote bieten Forscherinnen und Forschern den nötigen Freiraum, um herausragende Forschungsprojekte auf höchstem Niveau umsetzen zu können.

ASMET-Forschungspreis

Die ASMET– The Austrian Society for Metallurgy and Materials unterstützt Spitzenforscherinnen und Spitzenforscher in den Bereichen der Metallurgie und Werkstoffentwicklung (www.asmet.org).

netidee SCIENCE

Die Internet Privatstiftung Austria (IPA) fördert Forschende, die dazu beitragen, das Internet in Österreich weiterzuentwickeln und dieses sicherer zu machen (www.netidee.at).

Weiss-Preis

Die Dr. Gottfried und Dr. Vera Weiss-Wissenschaftsstiftung unterstützt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf den Gebieten der Anästhesie und der Meteorologie (www.weiss-wissenschaftsstiftung.at).

Herzfelder-Stiftung

Die Herzfelder’sche Familienstiftung fördert Forschungsprojekte im Bereich der biochemisch-medizinischen Zellforschung.

Für die Kooperationspartner übernimmt der FWF unterschiedliche Aufgaben, darunter:

  • Ausschreibung der Wissenschaftspreise und Bekanntmachung an den Forschungsstätten und unter potentiell interessierten Forscher/innen
  • Begutachtung der eingereichten Projekte auf Basis internationaler Gutachten
  • Erstellung eines Vorschlags betreffend eines oder mehrerer Preisträger/innen durch das Kuratorium
  • Gesamte Förderungsabwicklung
  • Begleitende Dienstleistungen (Kontrolle der Mittelverwendung, Berichtswesen)
  • Öffentliche Bekanntmachung des Preises und der Preisträger/innen

Erfolgsmodell „Dr. Gottfried und Dr. Vera Weiss-Wissenschaftsstiftung“