Forschungsdatenmanagement ist ein wesentlicher Bestandteil guter wissenschaftlicher Praxis. Aus diesem Grund ist es seit 2019 bei allen vom FWF geförderten Projekten nötig, einen Datenmanagementplan (DMP) zu erstellen. Ab 2022 steht eine neue DMP-Vorlage zur Verfügung.
Offener, transparenter und kollektiver forschen – der Wissenschaftsfonds FWF richtet mit Jahresbeginn 2021 seine Open-Access-Vorgaben nach den Prinzipien der internationalen „Plan S“-Initiative aus. Forschungsergebnisse werden künftig frei und kostenlos für alle lesbar sein.
Der Wissenschaftsfonds FWF, das österreichische Bibliothekskonsortium (Kooperation E-Medien Österreich, KEMÖ) und Springer Nature haben eine Erneuerung des Open-Access-Vertrags für Springer-Zeitschriften unterzeichnet. Das Abkommen ermöglicht Wissenschaftler/innen und Studierenden in über 1.900 Springer-Zeitschriften ohne zusätzliche Gebühren Open Access zu publizieren.
Kategorie(n):
Aktuelle Meldungen,
Open Access,
Presseaussendungen
Die Initiative „Plan S“ wird 2021 in Kraft treten und den freien Zugang zu wissenschaftlichen Erkenntnissen ermöglichen. Nach einem intensiven Konsultationsprozess wurden nun die überarbeiteten Prinzipien und Richtlinien veröffentlicht. Zusammen mit einer Reihe von international renommierten Förderungsorganisationen unterstützt der FWF die Initiative und ist für die Umsetzung gut vorbereitet.
Der österreichische Wissenschaftsfonds (FWF) und 15 österreichische Forschungsstätten haben mit dem Verlag MDPI ein vollständig transparentes „Gold Open Access“-Abkommen vereinbart.
Kategorie(n):
Aktuelle Meldungen,
Presseaussendungen,
Open Access
Als erstes Konsortium weltweit unterstützen der österreichische Wissenschaftsfonds (FWF) und zehn österreichische Forschungsstätten SciPost, eine Open-Access-Publikationsplattform im Bereich der Physik.
Kategorie(n):
Presseaussendungen,
Aktuelle Meldungen,
Open Access
Wissenschaft ohne Bezahlschranken: „cOAlition S“ setzt sich für die Realisierung eines vollständigen und sofortigen freien Zugangs zu Forschungsergebnissen ein.
Der österreichische Wissenschaftsfonds (FWF) und die Kooperation E-Medien Österreich (KEMÖ) haben mit John Wiley and Sons Inc. ein dreijähriges Vertragsmodell abgeschlossen, das die Nutzung von Inhalten und das Publizieren von Open-Access-Artikeln miteinander verbindet.
Kategorie(n):
Aktuelle Meldungen,
Presseaussendungen,
Open Access
Am 20. Dezember 2017 wurde in Wien eine wegweisende Open-Access-Vereinbarung zwischen dem österreichischen Wissenschaftsfonds (FWF), der Universität Wien und dem Verlag Frontiers unterzeichnet. Österreichische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dieser Institutionen können ab 1. Jänner 2018 ihre Artikel in den Open-Access-Zeitschriften von Frontiers mittels eines vereinfachten Workflows und institutioneller Kostenabwicklung veröffentlichen.
Kategorie(n):
Presseaussendungen,
Aktuelle Meldungen,
Open Access
Der offene Zugang zu Forschungsdaten ist die Bedingung, dass wissenschaftliche Resultate reproduziert, verifiziert, falsifiziert und für wissenschaftliche oder praktische Anwendungen weiterverwendet werden können. Daher hat der FWF mit Unterstützung durch die Nationalstiftung für Forschung, Technologie und Entwicklung das Pilotprogramm Open Research Data (ORD) initiiert, das Rollenmodelle für den freien Zugang zu Forschungsdaten nach neuesten technischen Standards im digitalen Zeitalter schaffen soll.
Das Programm „Selbstständige Publikationen“ des FWF fördert seit einigen Jahren neben den Herstellungskosten zur Veröffentlichung wissenschaftlicher Bücher auch die Kosten für deren zeitgleiche Open-Access-Veröffentlichung. Die Zahl der Open-Access-archivierten Bücher nimmt zu und die Anzahl der Downloads im Durchschnitt steigt.