Gemeinsam mit internationalen Partnern hat der FWF die Studie "Developing an effective market for open access article processing charges" in Auftrag gegeben.
Dem FWF ist es in einer Kooperation gelungen, mit dem renommierten Wissenschaftsverlag Institute of Physics eine Vereinbarung über den freien Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen (Open Access) zu schliessen.
Einem internationalen Konsortium ist es gelungen nahezu alle bedeutenden Fachzeitschriften der Hochenergiephysik ab 2014 auf OA umzustellen und während einer Jubiläumskonferenz zu 10 Jahre "Berliner Erklaerung" konnte auf Erfolge verwiesen werden.
VÖB/OBVSG-Tagung „Nationale Initiativen zur digitalen Information.
Repositorien, Forschungsdaten und Langzeitarchivierung in Österreich“
Wien, 4.10.2013
Als zweite Forschungsförderungsorganisation weltweit nach dem European Research Council (ERC) unterstützt der FWF ab 2014 das Repositorium arXiv mit einem jährlichen Beitrag von $ 3.000.
Der freie Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen (Open Access) befindet sich im Aufwind, doch droht die Transformationsphase lang und teuer zu werden.
Der FWF adaptiert seine Open Access Policy, ändert die Vereinbarungen über Direktverrechnungen von Publikationskosten mit den Verlagen und weitere Neuigkeiten zum Thema Open Access.
Im Rahmen des Treffens des Global Research Council wurden Ende Mai zwei Dokumente zum freien Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen (Open Access) sowie zu den Grundsätzen guter wissenschaftlicher Praxis ("Research Integrity") verabschiedet.
19 Interessensbekundungen werden vom FWF-Kuratorium - nach Beteiligung an einer Letter-of-Interest-Phase - zur Stellung eines Vollantrags auf Anschubfinanzierung von Zeitschriften-Projekten in den Geistes- und Sozialwissenschaften eingeladen.
Science Europe, die Dachorganisation der europäischen Förderungsorganisationen und Forschungsträger, veröffentlicht die "Principles on the Transition to Open Access to Research Publications"