- The Vienna Principles: A Vision for Scholarly Communication in the 21st Century
- 83% der referierten Publikationen aus FWF-Projekten sind Open Access
- Open Library of Humanities (OLH) am 5. Juli in Wien
Die niederländische EU-Ratspräsidentschaft hat Open Access zur Priorität erklärt: In den nächsten Monaten werden die Weichen für einen radikalen Wandel des wissenschaftlichen Publikationssystems gestellt. Was bedeutet der freie Zugang zu sämtlichen Studiendaten?
Die OAPEN Foundation und das Österreichische Konsortium ermöglichen es allen in Österreich tätigen Wissenschafterinnen und Wissenschaftern das OAPEN deposit service für die Open Access-Archivierung ihrer Bücher zu nutzen.
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Für das Pilotprogramm zum Thema offene Forschungsdaten (Open Research Data - ORD) können ab 18. Jänner Konzeptanträge („Letter of Interest“) eingereicht werden.
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Der FWF schreibt mit Unterstützung der Nationalstiftung für Forschung, Technologie und Entwicklung ein Pilotprogramm zum Thema offene Forschungsdaten (Open Research Data - ORD) aus, für das ab Mitte Jänner 2016 Konzeptanträge („Letter of Interest“) eingereicht werden können.
Der FWF führt, wie im Dezember 2014 angekündigt, mit 1.1.2016 die Open Researcher and Contributor ID (ORCID) verpflichtend für alle Antragstellungen ein.
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Eine Arbeitsgruppe des Open Access Network Austria (OANA) hat Empfehlungen ausgearbeitet, wie die gesamte wissenschaftliche Publikationstätigkeit in Österreich bis 2025 auf Open Access umgestellt werden kann.
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Das Bibliothekskonsortium KEMÖ und der Wissenschaftsfonds FWF haben mit dem Wissenschaftsverlag Springer vereinbart, dass Wissenschafterinnen und Wissenschafter aus Österreich kostenfrei in über 1.600 Zeitschriften Open Access publizieren können.
Die Vereinbarung ist nach den Niederlanden die weltweit zweite dieser Art und wird die Transformation des wissenschaftlichen Publikationssystems zu Open Access weiter beschleunigen.
Die internationale Presse als auch ORF Science berichteten unlängst über die Boykottdrohungen der niederländischen Universitäten gegen den Wissenschaftsverlag Elsevier. Die Niederlande setzen sich für freien Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen (Open Access) ein, Elsevier, der größte Wissenschaftsverlag der Welt, will das aber nur gegen sehr hohe Zusatzkosten umsetzen.